FAQ

Verkauf und Welpenabgabe

Wie komme ich zu einem Merry Meadow’s Welpen

Hier steht der Ablauf

Was wird mein Welpe alles mitbringen?

Welpen Starter Paket

Jeder unserer Welpen bekommt ein Welpen-Startpaket mit auf den Weg ins neue Zuhause, damit der Start leicht gelingen kann 🙂

Es beinhaltet;

  • Kaufvertrag
  • Stammbaum, bzw. ALAA Puppy Registration
  • Zertifikat Certodog
  • Anmeldung bei der AMICUS (Chip – inkl. Anmeldung bei Amicus = Amicus ist die neue in der Schweiz tätige Heimtierdatenbank.)
  • Impfausweis = Schweizer Heimtierausweis von unserem Tierarzt (der Welpe ist bei der Abgabe einmal geimpft und hat einen Gesundheitscheck absolviert)
  • Eine Entwurmungstablette (die drei Tage vor dem nächsten Impftermin gegeben werden sollte)
  • per Kottest entweder nachgewiesen Wurm frei und 1 x Entwurmt, oder 2 x Entwurmt
  • Ein Stückchen stoffige “Heimat”
    – sollte allerdings am Anfang (ca 2 – 4 Wochen) nicht gewaschen werden, denn vor allem der Geruch nach Mami und Geschwistern ist ja wichtig und gibt dem Welpen ein geborgenes Gefühl am neuen Ort!
  • Etwas vom gewohnten Futter – danach bequem per Internet zu bestellen
  • gesunder Kauartikel
  • Ein Welpengeschirr mit Leine
  • Ein Halsband
  • Ein Spielzeug
  • wöchentliche Mails mit Einzel-Portraitfotos und  vielen Infos, wie Futterplan, Impfplan, Hundekrankheiten, Fellpflege, Erziehung (teilweise Videos dazu), Hundeknigge, etc
  • einen grosszügigen Gutschein von Meiko Heimtierbedarf
Ausserdem… nicht so sichtbar, aber doch schon antrainiert:
  • Clicker auftrainiert
  • Sitz – aber nicht als Kommando, sondern als Mittel für den Welpen, um (auf für den Besitzer angenehme Weise) Aufmerksamkeit einzufordern

Was ist ein Guardian Home?

Herzlichen Dank, dass Sie sich für unser Guardian Home Programm interessieren. Das Guardian Home ist für uns ein sehr wertvolles Instrument, um unsere Zucht aus- und aufzubauen und nur erstklassige Hunde in unser Programm aufnehmen zu können.

Warum Guardian Home?

Eine Hündin wird bei einem verantwortungsvollen Züchter nicht oft Welpen bekommen. Für eine Zucht mit zwei Hündinnen und einem Rüden wäre somit nach etwa fünf bis sechs Jahren und je vier Würfen das Ende erreicht. Als Züchter investiert man aber wahnsinnig viel Zeit, Geld und Knowhow in eine Zucht. Es wäre so schade, genau dann aufzuhören. Man würde so auch immer die besten der besten ausziehen lassen und könnte keine dieser vorzüglichen Welpen im Zuchtprogramm weiter führen. Aber genau so wenig, wie ein verantwortungsvoller Züchter eine Hündin zu oft deckt,  kann dieser ein immer grösser werdendes Rudel Hunde halten und jedem einzelnen Tier gerecht werden. Das ändert sich grundlegend, dank des Guardian Homes.

Interessiert? Dann lesen Sie HIER weiter…

Bester Zeitpunkt der Welpenabgabe

Oft werde ich gefragt, ob es nicht zu früh ist, die Welpenabgabe mit 9 oder 10 Wochen zu machen und ob der Welpe nicht besser bis zur 12. Woche beim Züchter bleiben sollte. Das kann ich mit gutem Gewissen aus persönlicher Erfahrung verneinen und Ihnen dazu Fachwissen liefern, das ich mit freundlicher Genehmigung von Herrn Eickhoff auf meiner Seite veröffentlichen darf.

Er wiederspiegelt so ziemlich meine Meinung, die ich mir in Seminaren bei FACHPERSONEN (unter anderem der Koryphäe und Verhaltenstierärztin Celina del Amo http://www.lupologic.de/) bilden konnte. Ich finde er hat es wunderschön erklärt und auf den Punkt gebracht. Wie und wann die Welpenabgabe bei uns funktioniert, können Sie hier nachlesen.

Original Australian Labradoodle Puppie parti caramell white wavy fleece

 

Der beste Zeitpunkt für der Welpenabgabe

In den letzten Wochen wird im Internet der richtige Zeitpunkt für die Welpenabgabe sehr emotional  und kontrovers diskutiert. Dabei wird nicht davor halt gemacht seriöse Züchter des VDH zu verunglimpfen, weil sie ihre Welpen mit einem Alter von acht Wochen dem neuen Besitzer überlassen. Sie werden in einen Topf geworfen mit Hundehändlern und -vermehrern.
Die andere Fraktion favorisiert die Abgabe der Welpen mit einem Alter von zwölf Wochen, da die Hunde dann eine längere Sozialisationsphase bei der Mutterhündin und den Geschwistern hätte. Zudem seien in diesem Alter dann gesetzter und vernünftiger. Außerdem sei ihr Imunsystem dann stärker und sie wären nicht mehr so anfällig gegenüber den üblichen Hundekrankheiten, die sie in Welpenschulen oder auf Hundeauslaufgebieten ausgesetzt seien.
Grund genug mich mal ein wenig mit den Entwicklungsphasen von Welpen auseinander zu setzen. Dabei schaue ich mir gleichzeitig die Prägungsphasen der Hunde an und werde versuchen mich so einem optimalen Welpenabgabealter zu nähern.

Welpenentwicklungs- und Prägephasen

 Vegetative Phase – 1. bis 2. Lebenswoche:

Die Welpen sind blind und der Geruchssinn ist schlecht ausgebildet. Als Bewegungsform tritt Kreiskriechen auf.

Übergangsphase – 3. Lebenswoche:

Die Augen öffnen sich, gegenseitiges Belecken, Zufütterung durch Mutter und Vater.

 Prägungsphase – 4. bis 7. Lebenswoche:

Die Sinne sind voll entwickelt. Es können Objekte erkannt werden. Es sollte Sozialkontakte zu den anderen Welpen, Hunden, Menschen und Kindern geben, damit sie später in das Sozialverhalten miteinbezogen werden können.

Sozialisierungsphase – 8. bis 12. Lebenswoche:

Eingliederung in die Gemeinschaft. Es müssen schon jetzt Regeln aufgestellt werden. Das was der erwachsene Hund nicht darf, sollte schon der Welpe nicht dürfen. Dabei sind die Mittel Ignorieren, Spielabbruch und ggfs. ein Schnauzengriff.
Das Lernen erfolgt im Spiel. Es sollte kein Dressurprogramm durchgeführt werden.

Rangordnungsphase – 13. bis 16. Lebenswoche:

Der Welpe testet nun seine Besitzer an, um zu erfahren, wo sein Platz in der neuen Familie ist. Hier muss der Mensch ihm klar machen, wo seine Position ist.

Rudelordnungsphase – 5. bis 6. Lebensmonat:

Der Hund durchläuft den Zahnwechsel. Der Halter sollte viel mit dem Hund unternehmen. Eine Hundeschule wäre auf jeden Fall sinnvoll. Hörzeichen sollten nun verpflichtend durchgeführt werden. Dem Hund sollte souverän seine Stellung im Familienrudel gezeigt werden.

Pubertätsphase – 7. bis 12. Lebensmonat:

Die sog. Trotzphase. Erlerntes scheint vergessen. Konsequenz ist in der Erziehung gefragt! Waren die Übungen bisher über Motivation aufgebaut, so muss der Hund jetzt in die Pflicht genommen werden, damit er sie durchführt.

Reifungsphase – 12. bis 18. Lebensmonat:

Das Lernen geht natürlich auch in dieser Phase weiter! Der Hund wird langsam erwachsen und am Ende ist er dann auch physisch voll ausgereift.

Die  Sozialisierungsphase

Wie oben schon einmal erwähnt durchläuft der Welpe in der achten bis zwölften Woche die Sozialisierungsphase. Hier müssen dem Welpen langsam Grenzen gesetzt werden. Er muss lernen, dass er einerseits einen festen Platz in der Gruppe hat und auch, dass er nicht einfach alles machen darf. Hier erfährt er zum ersten Male, dass sein Verhalten eine Konsequenz nach sich ziehen kann.
Genau in dieser Phase sollte eigentlich die Welpenabgabe an den neuen Besitzer erfolgen. Dort ist sein neues Rudel, in das er sich einfügen muss. Dort sind seine neuen Menschen, die ihm zeigen müssen, was er darf und was eben nicht.
Laut Schweizer Tierschutzgesetz dürfen Welpen frühestens in der achten Woche vom Züchter abgegeben werden. Eine frühere Abgabe sollte nicht sein, da er sich noch in der Prägungsphase auf seine Artgenossen und den Menschen befindet. Gerade diese Phase sollte bei seinen Geschwistern und der Mutter stattfinden. Auch mit Kontakten zum Menschen unter fachgerechter Kontrolle durch den Züchter.
Welpen, die vor oder während dieser Phase von ihren Geschwistern und der Mutter getrennt werden, weisen oftmals Prägungsdefiziten in Bezug auf ihre eigenen Artgenossen auf. Das ist oft bei Hunden von Welpenhändlern der Fall, die die Welpen schon mit einem Alter von wenigen Wochen von der Mutter entreissen, damit sie, wenn sie dann im Ausland verkauft werden, genau das richtige Welpenalter haben, um süss auszusehen.

Die Einordnung in das Rudel, in dem der Welpe sein restliches Leben verbringen wird, ist also enorm wichtig und sollte von den neuen Besitzern durchgeführt werden. Gleichzeitig müssen Sie ihm so viele Umwelteindrücke wie möglich vermitteln, damit der kleine Kerl sich optimal entwickeln kann!

Dies ist deshalb so enorm wichtig, da spätestens ab der 16. Lebenswoche die Gehirnentwicklung des Welpen abgeschlossen ist. Je mehr (gute!) Erfahrungen der Welpe in dieser Zeit gemacht hat und je mehr er von seinen Menschen gefördert wurde, um so  mehr Verschaltungen an den Synapsen im Gehirn haben sich gebildet. Je mehr dieser Verschaltungen vorhanden sind, je Umwelt stabiler ist unser Hund.
Wenn man nun den Hund mit einem Alter von acht Wochen übernimmt, hat man etwa acht Woche Zeit, bis diese Gehirnentwicklung abgeschlossen ist. Übernimmt man den Hund erst mit zwölf Wochen, verkürzt man den Zeitraum auf die Hälfte.
Somit könnte die Zeit nach der Welpenabgabe für die neuen Besitzer sehr stressig werden, weil sie das Programm von acht Wochen in vier packen müssen. Durch den engen Zeitrahmen kann natürlich auch etliches schief gehen. Erfahrungen, die man jetzt vergisst, verpasst oder zeitlich einfach nicht gebacken bekommt, sind verloren und können meist später nicht oder nicht mit dem gleichen Ergebnis abgeschlossen werden.
Um den Welpen dann also vernünftig sozialisiert und umweltstabil zu bekommen, müsste eigentlich der Züchter weiter ran. Er hat den Welpen nicht nur vier Wochen länger! Auch müsste er dann mit seinen Welpen (denn der Züchter hat ja nicht nur einen Welpen) selbst eine Welpenspiel- und -lernstunde besuchen, damit sich der Welpe optimal entwickelt. Dies ist aber kaum möglich, da der Züchter selber nur zwei Arme hat, mit denen er wohl kaum 4 – 8 Welpen richtig handeln kann.
Gleichzeitig werden seriöse Liebhaberzüchter als Vermehrer und Hundehändler verunglimpft, weil sie ihre Welpen viel zu früh abgeben würden. Das wird dann ganz öffentlich im Internet publiziert und die ahnungslosen Welpenkäufer fallen auf die Argumentation rein.
Hier sehe ich auch eine ganz grosse Gefahr im Internet. Viele Menschen nehmen die dort gewonnenen Informationen für bare Münze. Ohne irgendwelche Begründungen oder Nachweise werden hier Meinungen und Informationen online gestellt, die einer genaueren Überprüfung durch einen Experten nicht standhalten. Aber der Laie fällt darauf rein.
Als hinreichende Legitimation reichen oftmals eine eigene Internetseite oder auch Moderator in irgendeinem Forum oder einer Community zu sein. Hinterfragt man dann gezielt die Informationen, erkennt man schnell, dass es oft nur von Hörensagen weiter getragen wurden oder aber es wird ein ganz gezielter Zweck verfolgt!

Besuch bei den Merry Meadow’s Australian Labradoodles

Ich möchte gerne einmal bei den Merry Meadow’s vorbei kommen. Geht das?

Jein:

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht jedem ermöglichen können, einmal hier bei uns vorbei zu kommen. Wir sind eine ganz normale Familie mit Kindern im Teenager Alter, die es gar nicht schätzen, wenn wir ständig Besuch haben. Das Interesse an diesen Hunden ist so gross, dass ich jede Woche mehrere Besucher einladen müsste. Dies ist für unsere Familie nicht tragbar.

Es gibt aber eine Möglichkeit unverbindlich einmal bei uns vorbei schauen zu können: Wir organisieren mehrmals pro Jahr Besuchstage, an die Sie per Newsletter eingeladen werden. Da können Sie sich eintragen. So haben wir die Besucher ein bisschen gebündelt.

Tragen Sie sich hier in den Newsletter ein, dann werden Sie auch sicher informiert, wenn der nächste Besuchstag stattfindet. 

Hundehaarallergie – Sind ihre Hunde hypoallergen?

Nein, allergenfreie Rassen gibt es nicht.

Es scheint allerdings, als ob der Australian Labradoodle-, Pudel- und einige andere Hunderassen von Menschen mit einer Hundehaarallergie besser vertragen werden, als normal haarende Hunde.

Hundehaarallergie ist die zweit häufigste Tierhaarallergie. Dabei führt der Ausdruck jedoch in die Irre. Denn die Auslöser der allergischen Reaktion sind nicht die Haare der Hunde, sondern Eiweisse, die in ihren Körperflüssigkeiten und Absonderungen wie Hautschuppen enthalten sind.

Beim Putzen mit der Zunge und direkt über die Haut gelangen sie ins Fell, das die Hunde dann in ihrer Umgebung verteilen. Und natürlich kommen Betroffene auch beim direkten Körperkontakt mit den Tieren in Kontakt mit den Auslösern.

Allergie- und Allergentest

Um zu testen, ob Sie auf Ihren zukünftigen Welpen von mir allergisch reagieren, nützt es nichts, wenn Sie zum Besuch bei uns vorbei kommen;

wir haben noch zwei Chihuahuas im Rudel und die meisten Menschen mit Allergie auf Hunde, reagieren auf die beiden Zwerge ziemlich heftig. Genau so wenig würde es aber nützen, wenn wir die Chiwuffels nicht hätten. Denn selbst wenn die Hundemama in Spe praktisch keine Allergene besitzt, muss das noch lange nicht für ihre Welpen gelten. Das Niveau der verschiedenen Allergene variiert von Hund zu Hund – auch im selben Wurf.

Wenn Sie an einer Allergie auf Hundehaare leiden, dann lassen Sie sich doch erst testen, auf welche Allergene sie reagieren, denn es ist eine grosse Verantwortung sich einen Welpen anzuschaffen. Es gibt sechs verschiedene Hundeallergene. Man kann gegen alle oder nur gegen einen allergisch sein.

Allergie Test
Allergie Test Schweden

Diese Tests kann man bei einer schwedischen Firma durchführen lassen. Reden Sie mit Ihrem Hausarzt darüber und zeigen Sie ihm den Link:
https://www.allergenius.se/

Wie weiter?

Wenn Sie genau wissen, welche Allergene Sie nicht vertragen, könnten wir unsere Welpen auch testen lassen (auf Ihre Kosten) und so feststellen, welcher für Sie geeignet wäre. In diesem Fall bestellen Sie bitte die Tests selber (am besten für alle Welpen und nicht nur ein Test) und informieren mich bereits bei der Bewerbung darüber, damit wir dies genügend früh testen können.

Allergen Test

Bevor Sie sich an mich wenden, sollten Sie also diesen Allergie-Test für Menschen bereits gemacht und einen Notfallplan erstellt haben. Was passiert mit dem Hund, wenn trotz allem, die Allergie es Ihnen unmöglich macht, den Hund um sich herum zu haben?

Schauen Sie vor dem Hundekauf mit Freunden oder der Familie, ob diese den Hund für einige Zeit übernehmen, wenn eine Allergie dies erforderlich macht. Auch als Züchter bin ich nicht jederzeit sofort in der Lage, einen Hund zurück nehmen.

Verkaufen Sie ihre Welpen auch ausserhalb der Schweiz?

Nein 

Deutschland verlangt folgendes:

Die Ein- und Durchreise von Welpen unter 15 Wochen ist verboten. Sie können frühestens im Alter von 15 Wochen ein- bzw. durchreisen (Mindestalter für die Tollwut-Erstimpfung 12 Lebenswochen plus 21 Tage bis zur Ausbildung eines wirksamen Impfschutzes wenn Einreise aus einem gelisteten Drittland). 

Es wird unterschieden, ob die Tiere aus einem gelisteten Drittland (z.B. Schweiz) oder aus einem nicht-gelisteten Drittland stammen. Stammen die Welpen aus einem nicht gelisteten Drittland, sind frühestens im Alter von 7 Monaten einfuhrfähig (Tollwutimpfung nach 12 Wochen + Blutentnahme 30 Tage nach Impfung + 3 Monate Wartefrist).

Ich kann einen Welpen nicht so lange behalten.

Bis dahin ist die Sozialisations- und Prägephase praktisch gelaufen (hier mehr dazu – > Bester Zeitpunkt der Welpenabgabe) und es wird für Sie und den Welpen schwieriger als nötig, da bis dahin die Gehirnentwicklung des Welpen praktisch abgeschlossen ist.

Schauen Sie sich doch bitte in Ihrem Land nach einem verantwortungsvollen Züchter um. 

Züchter oder Vermehrer?

Züchter oder Vermehrer

Leider schiessen durch die grosse Nachfrage auf den Australian Labradoodle (und trotz den Bemühungen unseres Zuchtvereins dass diese Hunde nur von Ausgebildeten Züchter gezüchtet werden), Vermehrer dieser Rasse wie Pilze aus dem Boden.

Weshalb macht das ein Unterschied? Was ist denn der Unterschied zwischen Züchter oder Vermehrer?

Eine Rasse ist immer nur so gesund, wie die Züchter selektionieren. Das bedeutet auch, dass man eine Rasse nicht im Alleingang züchten kann.

Man braucht viele Zuchttiere und das Wissen, um die Linien und deren Vor- und Nachteile. Dazu braucht es grosse Datenbanken und ein Zusammenschluss von vielen Züchtern, mit denen man im Gespräch ist, um auch immer zu wissen, was in den Linien vorgeht.

Alleine schon aus diesem Grund ist kein Züchter eine “Insel” 😉 Auch einheitliche Vorschriften und Reglemente sind dazu vonnöten, denn sind wir mal ehrlich; wenn man verliebt ist, sieht man alles durch eine rosarote Brille. Der Verein, der hintendran steht, bleibt aber immer sachlich der Rasse und deren Gesundheit verpflichtet.

Weshalb möchte nun jemand ohne Verein züchten? Bestimmt nicht im Dienste der Menschheit, damit der Käufer einen günstigeren Welpen kaufen kann. Und noch sicherer ist, dass es nicht zum Wohle der Rasse geschieht!

Meistens eher, weil sich das teuer gekaufte Zuchttier nun doch nicht für die Zucht im Zuchtverein eignet, der Zuchtwart die Zuchtstätte nicht in Ordnung fand, oder man sich schlicht und ergreifend all die Kosten und Mühen für all die vom Verein geforderten Tests sparen möchte oder seine Zuchthündin “ausschlachten” möchte, ohne dass einem jemand auf die Finger klopft und  Einhalt gebietet.

Vermehrer – Hobbyzüchter

  • züchtet einfach drauf los, mit dem was er “hat”
  • ist an keinen Verein gebunden, der  (ungemütliche) Vorschriften macht bezüglich Gesundheit, Wesen, Alter, Ausbeutung der Zuchttiere etc
  • Testet seine Zuchthunde nicht, oder nur auf das, was er grad so “Lust” hat
  • Kann auch Junghunde verpaaren oder Senioren, wie es ihm beliebt, sowie so viele Würfe, wie er “lustig” ist produzieren (es gibt keinerlei Vorschriften vom Schweizer Tierschutzgesetzt dazu)
  • hat in der Regel auch keine Ausbildung zu Zuchthygiene, Genetik, Populationsgenetik (sehr wichtig), Welpen Aufzucht etc. und die RICHTIGE AUSWAHL ist DAS Instrument, was einem hilft, eine Rasse zu verbessern/erhalten oder eben, wenn man falsch selektioniert; krank zu züchten
  • hat keine Ahnung, was in den Linien seiner Zuchthunde vor sich geht (gesundheitstechnisch), da er keinen Zugang zu einer grossen Datenbank hat. Er vermehrt im “Alleingang”
  • stellt keinen offiziellen Stammbaum aus, höchstens etwas “selbstgebasteltes”, das kaum über drei Generationen hinaus geht

Seriöse Züchter (in einem Zuchtverein)

  • Züchtet nach engen Vorgaben seines Zuchtvereins. SIE als Kunde können das auf der Homepage des Zuchtvereins nachprüfen, denn nicht alle Vereine sind gleichermassen streng. Wir züchten mit dem Goldsiegel unter der ALAA, was das beinhaltet, können Sie selber nachlesen. Jeder Züchter, der dies nachweislich erfüllt, erhält jährlich die goldene Pfote. Wenn nicht, sieht man das auch 😉 Hier finden Sie die Zuchten, die offiziell unter der ALAA züchten.
  • Das bedeutet unsere Zuchthunde müssen ein MINDESTALTER haben beim Decken und haben auch ein HÖCHSTALTER, des weiteren müssen wir die Augen alle 1.5 Jahre beim Spezialisten auf 17 (!!!) Augenkrankheiten untersuchen lassen. HD/ED Resultate werden nicht nur vom eigenen Tierarzt kontrolliert, sondern müssen nach Amerika zur OFA geschickt werden. Die Ofa ist spezialisiert auf Gesundheitsuntersuche bei Hunden. Dort werden die Röntgenbilder vom Tierarzt von drei unabhängige Experten bewertet. Ausserdem gehören bei uns noch Gen-Tests auf die gängigsten Krankheiten  beim Australian Labradoodle mit dazu
  • Alle Nachkommen bekommen einen Stammbaum/Ahnentafel – ich weiss, viele denken, “So was brauche ich nicht”, aber weit gefehlt, denn der Stammbaum ist nicht “nur” ein schönes Stück Papier. Er belegt, dass über GENERATIONEN die Vorfahren eine Zuchtzulassung erhalten haben und somit den Qualitäts- und Gesundheitsstandards des jeweiligen Vereins entsprachen und SIE als Kunde somit die grösstmögliche Chance auf einen gesunden Hund haben und SIE als Kunde damit mithelfen, auch möglichst vielen Generationen DANACH auf ein gesundes, glückliches Leben zu verhelfen
  • hat Zugang zu einer grossen Datenbank, weiss über seine Linien bis zu den Gründungsväter und -Mütter zurück, was drin ist

Was können Sie nun tun?
Vorgängig

Ein stolzer Züchter, der seine Rasse vorwärts bringen will, zeigt Ihnen beim Besuch liebend gerne die Gesundheitszeugnisse seiner Tiere. Fragen Sie nach! Nur schwarz auf weiss zählt hier. – Was aber nicht verlangt werden kann, dass der Züchter seine Papiere elektronisch verschicken oder Online stellen soll; es wird so viel Missbrauch getrieben, dass Züchter hier besser vorsichtig sind.

Kontrollieren Sie vorgängig, in welchem Zuchtverein der Züchter Ihrer Wahl züchtet und was die Vorgaben des Vereins sind. Auch was die gängigsten Krankheiten der angestrebten Rasse sind.  Auch ein seriöser Züchter kann nicht verhindern, dass Krankheiten in seinen Linien auftauchen werden, aber er wird keine Kosten scheuen, damit die Dinge, die er verhindern KANN, getestet und verbessert werden.

Vermeiden Sie bitte Züchter, die ihre Tiere per Flugzeug- oder Autoversand verschicken, ohne Sie jemals gesehen zu haben und ohne, dass SIE selber da gewesen sind und die Zuchtstätte mit eigenen gesehen haben!

Augen auf beim Hundekauf!

Beim Besuch selber

Welpen von seriösen Züchtern sollten aufgeschlossen und fröhlich sein. Fragen Sie auch nach dem Impfbüchlein (wenn die Welpen schon zur Abgabe bereit sind). Die 15stellige Chipnummer für Hunde aus der Schweiz beginnt stehts mit: 756…

Beginnt die Nummer anders (trotz Behauptung, dass der Welpe in der Schweiz geboren sei) oder bekommen Sie einen Welpen der NICHT gechippt ist bei der Abgabe, dann lassen Sie besser die Finger davon.

Sie sollten den gesamten Wurf inkl. Mutter sehen können. Bringt der Züchter nur einen Welpen zur “Anschau”, verlassen Sie bitte sofort die Zuchtstätte und melden Sie den “Züchter”.

Die Welpen sollten fröhlich und zutraulich sein. Rennen die Tiere schreiend davon, wenn Menschen in die Nähe kommen, ist das ein mehr als schlechtes Zeichen.

 

Hier ein Bericht vom Schweizerischen Hundemagazin (ohne schlimme Fotos)

Hundeboom wegen Corona  – Das schmutzige Geschäft mit Hundewelpen im Internet von SRF

NACHFRAGE ERZEUGT ANGEBOT!

Wenn Sie Tierfabriken/Vermehrer unterstützen, sind SIE verantwortlich für grausames Tier Leid.

Leider kann man das nicht genug sagen und es gibt immer noch Menschen, die sich von schönen Homepages einlullen lassen und die Tierfabrik, die dahinter steht komplett ausblenden oder einen Welpen aus schlechter Zucht retten wollen und mit dem Kauf leider dafür sorgen, dass noch mehr solche Welpen “produziert” werden.

Gesundheit

gesundes Futter

Was füttern wir unseren Hunden

Da ich sehr anspruchsvoll bin und gesunde Welpen aufziehen möchte, aus denen kräftige, lebensfrohe adulte Tiere werden sollen, setze ich auf gesunde Elterntiere und bestmögliches Futter für meine Welpen. Denn die Gesundheit liegt im Darm!

Futter für meine Hunde soll:

  • dem Hund in bester Weise bio-verfügbar und für den Hund in einem optimalen Verhältnis zusammen gestellt sein. Also viel Fleisch, Gemüse und wertvolles Getreide, dafür wenig leere Kohlenhydrate enthalten (ein bisschen ist nicht schlecht für den Hund, aber wenn es über 30 % ist, wird es langsam fraglich, denn der Hund ist weder ein Huhn noch ein Wiederkäuer)
  • frei von jeglichen Konservierungsmittel sein (Antioxidantien ist oft nur eine “nette” Umschreibung von deftigen Konservierungsmitteln und nicht etwa eine gesunde Zutat, wie es dem Käufer vorgaukeln soll), aber auch Vitamin A und Vitamin E zum konservieren in diesen unglaublich hohen Dosen ist meines Erachtens bedenklich. Vielleicht nicht für ein Pack Futter… Oder Zwei. Aber ein Leben lang? Da muss man sich fragen, ob dies auf die Dauer den Körper nicht belastet. Was das Problem noch verschärft; die auf der Verpackung angegebene Menge an Vitaminen muss auch noch am ENDE der Haltbarkeitsdauer vorhanden sein. Man kann sich fragen, wie viel ist da wirklich drin, damit es in 3 – 4 Jahren nach der Herstellung immer noch die angegebene Menge drin hat und der Hund somit sein ganzes Leben lang damit über vitaminisiert wird….
  • frei sein von Füllstoffen, Lockstoffen, Darmbremsen, und Verdauungshilfen/-Enzymen (warum braucht es solche in einem Futter überhaupt? Damit er Dinge verdauen kann, für die er eigentlich nicht gemacht wurde, diese zu verdauen? Und wenn in einem Futter Verdauungsenzyme beigegeben wurden und der Hund sie jeden Tag seines Lebens mit dem Futter mit gefüttert bekommt; hört sein Körper dann mit der Zeit nicht auf, diese selbst zu produzieren? So dass er schlussendlich KEIN anderes Futter mehr verdauen kann, welches diese Enzyme nicht auch enthält?)
  • gesunde Fette enthalten
  • kein (hydrolisiertes) Pflanzenprotein enthalten
  • am liebsten alles im Land des Futtermittel-Herstellers produziert werden – leider muss ja nur deklariert werden, was man als Futtermittelhersteller selber ins Futter hinein gegeben hat, wenn man aber z.B. das Fleisch aus Brasilien hat kommen lassen und dieses schon  konserviert wurde mit x-was, muss der Hersteller dies nicht deklarieren, da er SELBER dies ja nicht beigegeben hat…
  • kein Trockenfutter sein; denn Trockenfutter trocknet den Organismus aus und ist so weit entfernt von gesundem Essen, wie Cornflakes von frischem Gemüse. Oder würden Sie ihre Kinder nur mit Cornflakes und anderen (trockenen) Cerealien gross ziehen, auch wenn denen “alle” lebensnotwendigen Vitamine beigesetzt würden? Nein? Warum denn beim Hund? Trockenfutter enthält ca 10 % Feuchtigkeit. Fleisch 80%, das heisst, der Hund müsste danach die 8fache Menge Wasser trinken, nur um dies auszugleichen. Danach kommt noch die “normale” Trinkmenge dazu. Das wären bei 200 g TroFu 1,6 Liter Wasser!!!! Welcher Hund macht das? Auch dies; es ist wohl nicht schlimm, für ein paar Wochen, aber das ganze Leben?
  • auf keinen Fall halbfeucht-Futter sein (warum schimmelt das nicht? Gibt’s ja gar nicht, dass feuchte Nahrungsmittel, die länger herum steht nicht anfangen zu schimmeln; oder konnten Sie Ihren Hartkäse schon wochenlang in der Küche stehen lassen?)
  • Keine Heilkräuter enthalten… Heilkräuter sind zum Heilen gedacht und nicht zum ständigen Konsum. Das wäre ja fast, als wenn wir ständig Kopfweh-Tabletten zu uns nehmen würden, um Kopfschmerzen vorzubeugen… ?

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Pet fooled from AVEZ CHRISTOPHE on Vimeo.

Wenn Sie fragen zum Futter haben, scheuen Sie sich nicht mit über das Kontaktformular zu kontaktieren. Gerne werde ich Sie zurückrufen und Ihre Fragen beantworten.

CBD für Tiere (und für Ihre Menschen)

CBD, warum?

Nachdem einer unserer Chihuahuas an Krebs erkrankte und nach der nötigen Operation an Schmerzen litt, habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt. So bin ich bei den CBD Tropfen gelandet. Es ist eines der wenigen Schmerzmittel, die man dauerhaft geben kann, ohne schädliche Nebenwirkungen befürchten zu müssen. Im Gegenteil, CBD-Öl kann auch noch die Psyche und das Immunsystem unterstützen, was wiederum auch gegen Krebs hilfreich ist.

Leider gibt es viele Anbieter, von denen nur wenige das GANZE Spektrum der Pflanze drin haben oder sogar mit anderen Ölen vermischt ist, so dass sich der Tierbesitzer dann fragt, warum das CBD bei seinem Hund nicht hilft. Bei denen es keine Kontrolle gibt und “irgendwo” produziert werden.

CBD Öl für Tiere von HempMate

HempMate wird in der Schweiz (und Österreich) produziert, untersteht unseren strengen Gesetze und wird REGELMÄSSIG auf die Inhaltsstoffe kontrolliert (kann man auch auf der Homepage nachgucken). Hier kann man also sicher sein, dass drin ist, was drauf steht 😉 Falls Sie also schon Erfahrungen mit einem CBD Öl gemacht haben und es bei Ihnen nicht genützt hat, kann es auch an der minderen Qualität gelegen haben.

Wir nutzen es mittlerweile rege für diverse Dinge, doch eines muss doch gesagt sein; es ist kein Wundermittel UND man sollte es doch auch vorsichtig und langsam einführen, denn es ist ein ätherisches Öl, auf welches man allergisch reagieren könnte und um zu sehen, wie man darauf reagiert.

Hier bestellbar

Was ist CBD überhaupt?

CBD ist ein aus der Hanfpflanze gewonnener Extrakt, der mit einem Hanföl angereichert wird. CBD ist ein Cannabinoid (Cannabidiol), dass aus Hanf gewonnen wird. CBD ist kein THC, welches in Marihuana berauschend wirkt. CBD macht deswegen auch nicht „high“ und ist legal.

CBD von HempMate wird aus der Hanfpflanze Cannabis Sativa L. gewonnen und in einem schonenden CO2-Extraktionsverfahren verarbeitet, dabei bleiben alle Stoffe der Pflanze erhalten – auch ein geringer THC Anteil. Dieses, auch genannt „Full Spektrum“, bedeutet, dass man alle Teile der Pflanze im Endprodukt hat. Full Spektrum Öle, d.h. mit einem geringen THC Anteil haben sich als weitaus wirksamer herausgestellt, als diejenigen ganz ohne THC-Anteil.

Die Öle von HempMate sind mit Ihrem THC Anteil < 0.2% THC auch in Deutschland und der Schweiz erlaubt
(Stand 06/2018).

 

Wie wirkt das Öl?

Das CBD wirkt bei Menschen und Tieren, die ein Endocannabinoid-System haben. Dort wirken die Cannabidiol-Rezeptoren auf Immun- und Schmerzrezeptoren.

Es kann sein, dass das Öl bereits nach kurzer Zeit wirkt (vor allem bei Schmerzen), es kann aber auch sein, dass es bei chronischen Erkrankungen länger braucht, bis es wirkt. Bei chronischen Beschwerden, kann es sein, dass eine Wirkung erst nach 6 Wochen auftritt.

das menschliche Endocannabinoid System

Wofür kann man CBD nutzen?

Die Phytocannabidoide, Terpene und Flavonoide sind körperähnliche chemische Verbindungen, die auf das menschliche und tierische Endocannabinoid-System wirken. Die Rezeptoren dafür befinden sich vor allem im Gehirn. Cannabidiol ist in der Lage mit den Zellen zu interagieren.

Direkt oder indirekt kann CBD folgendes beeinflussen:

  • Vanilloidrezeptoren – Schmerzregulation
  • Adenosinrezeptoren – Schlaf-Wach-Zyklus
  • Serotonin-Rezeptoren – Stimmungs-Stressbewältigung

Wird man von CBD high?

Nein. Es verursacht keinen Rauschzustand. Das Cannabidiol beeinflusst weder die Wahrnehmung noch die Auffassungsgabe, dafür soll es eine entspannende Wirkung haben.

 

Nebenwirkungen

Das CBD-Öl, als rein pflanzliches und 100% biologisches Produkt, wie es von HempMate nachweislich produziert wird, gilt als „sehr sicher“ in der Benutzung.

Sollte Ihr Hund jedoch pharmazeutischen Medikamenten einnehmen (vor allem Schmerzmittel und Säureblocker) besprechen Sie die Einnahme von CBD bitte mit Ihrem Tierarzt. Trächtige Hündinnen (oder schwangere Menschen) sollten es NICHT bekommen, da es sich auf die Schutzfunktion der Plazenta auswirken kann.

Die häufigste Nebenwirkung ist Schläfrigkeit. In sehr seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Juckreiz oder leichtes Erbrechen auftreten. Falls Ihr Tier mit solchen Symptomen reagiert, setzen Sie die Behandlung für ein paar Tage aus und beginnen Sie mit einer kleineren Dosierung neu.

CBD-Öl für Hunde und Katzen
CBD-Öl Pet

HempMate CBD-Öl PET

100% Hanf          100% Bio        Ganzes Spektrum         Qualitätsgarantie

Ob Hund, Katze oder Maus – unseren Tieren wollen wir genau denselben Lebensstandard bieten, den wir auch selbst pflegen. Daher bieten wir auch speziell für deine Tiere ein CBD-Öl an, welches schonend und ungefährdet bei akuten oder chronischen Beschwerden und Belastungen eingesetzt werden kann.

Wir züchten unser Cannabis in einer kontrollierten, pestizidfreien Umgebung um sicherzustellen, dass es gross, grün und stark wird. Unser kaltgepresstes Hanf-Vollextrakt besteht ausschliesslich aus Hanfextrakt (Cannabis Sativa L.) und Hanfsamenöl. Durch eine superkritische CO2-Liquid Extraktion gewähren wir eine schonende und hundertprozentig natürliche Isolation des vollen Spektrums der Cannabispflanze. Dieses Verfahren, ganz ohne Zusatzstoffe, stellt sicher, dass alle Cannabinoide, Terpene, Flavonoide wie auch die ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 natürlich erhalten bleiben. Dank diesem sogenannten Entourage-Effekt wirken sich all diese Bestandteile positiv und ganz natürlich auf deine Gesundheit aus (mehr).

Unsere Tiere verdienen es genauso wie wir Menschen, ihr Gleichgewicht zu finden. Unser CBD-Öl für Tiere haben wir daher bewusst mit einem geringen CBD-Anteil von 5% (500mg CBD) ausgestattet, um eine fürsorgliche Dosierung zu gewährleisten.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • 100% Vegan und Bio
  • 100% ohne Zusatzstoffe
    100% aus biologischen Anbau
  • Volles Spektrum der Pflanze
  • CO2-Liquid Extraktion
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Abfüllmenge:    10 ml
Inhaltsstoffe:    100%  Bio Hanfsamenöl und Cannabis Sativa L. Extrakt
CBD:                           5% (500 mg)
THC:                      <0.2%

weitere Infos
https://www.vitalstoffmedizin.ch/index.php/de/wirkstoffe/cbd-cannabidiol

https://hempmate.com/cbd

Falls Sie noch weitere Fragen haben, können Sie mich gerne über das Kontaktformular dazu befragen. Hier gibt es das Öl und die

Geschützt: Meine Hündin ist läufig – was nun?

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Hundehaarallergie – Sind ihre Hunde hypoallergen?

Nein, allergenfreie Rassen gibt es nicht.

Es scheint allerdings, als ob der Australian Labradoodle-, Pudel- und einige andere Hunderassen von Menschen mit einer Hundehaarallergie besser vertragen werden, als normal haarende Hunde.

Hundehaarallergie ist die zweit häufigste Tierhaarallergie. Dabei führt der Ausdruck jedoch in die Irre. Denn die Auslöser der allergischen Reaktion sind nicht die Haare der Hunde, sondern Eiweisse, die in ihren Körperflüssigkeiten und Absonderungen wie Hautschuppen enthalten sind.

Beim Putzen mit der Zunge und direkt über die Haut gelangen sie ins Fell, das die Hunde dann in ihrer Umgebung verteilen. Und natürlich kommen Betroffene auch beim direkten Körperkontakt mit den Tieren in Kontakt mit den Auslösern.

Allergie- und Allergentest

Um zu testen, ob Sie auf Ihren zukünftigen Welpen von mir allergisch reagieren, nützt es nichts, wenn Sie zum Besuch bei uns vorbei kommen;

wir haben noch zwei Chihuahuas im Rudel und die meisten Menschen mit Allergie auf Hunde, reagieren auf die beiden Zwerge ziemlich heftig. Genau so wenig würde es aber nützen, wenn wir die Chiwuffels nicht hätten. Denn selbst wenn die Hundemama in Spe praktisch keine Allergene besitzt, muss das noch lange nicht für ihre Welpen gelten. Das Niveau der verschiedenen Allergene variiert von Hund zu Hund – auch im selben Wurf.

Wenn Sie an einer Allergie auf Hundehaare leiden, dann lassen Sie sich doch erst testen, auf welche Allergene sie reagieren, denn es ist eine grosse Verantwortung sich einen Welpen anzuschaffen. Es gibt sechs verschiedene Hundeallergene. Man kann gegen alle oder nur gegen einen allergisch sein.

Allergie Test
Allergie Test Schweden

Diese Tests kann man bei einer schwedischen Firma durchführen lassen. Reden Sie mit Ihrem Hausarzt darüber und zeigen Sie ihm den Link:
https://www.allergenius.se/

Wie weiter?

Wenn Sie genau wissen, welche Allergene Sie nicht vertragen, könnten wir unsere Welpen auch testen lassen (auf Ihre Kosten) und so feststellen, welcher für Sie geeignet wäre. In diesem Fall bestellen Sie bitte die Tests selber (am besten für alle Welpen und nicht nur ein Test) und informieren mich bereits bei der Bewerbung darüber, damit wir dies genügend früh testen können.

Allergen Test

Bevor Sie sich an mich wenden, sollten Sie also diesen Allergie-Test für Menschen bereits gemacht und einen Notfallplan erstellt haben. Was passiert mit dem Hund, wenn trotz allem, die Allergie es Ihnen unmöglich macht, den Hund um sich herum zu haben?

Schauen Sie vor dem Hundekauf mit Freunden oder der Familie, ob diese den Hund für einige Zeit übernehmen, wenn eine Allergie dies erforderlich macht. Auch als Züchter bin ich nicht jederzeit sofort in der Lage, einen Hund zurück nehmen.

Gesunde Trainings-Leckerli?

Ich kann fast keine gekauften Hunde-Leckerlis für’s Training empfehlen. Alles, was halbfeucht und sehr verlockend ist, muss irgendwie konserviert worden sein. Lassen sie mal etwas länger herum liegen, das halbfeucht ist (z.B. Käse bei Zimmertemperatur). Es wird innert kürzester Zeit verderben. Daran sind (Schimmel-) Pilze, Bakterien und Hefen beteiligt. 

Alles was die (halbfeuchten) Hunde-Leckereien am Schimmeln hindert, muss also dagegen wirken. Und was hat ein Hund im Darm, was ihm hilft, sein Immunsystem aufrecht zu erhalten und Vitamine zu produzieren u.v.m.? Genau; Bakterien!!! 

Viele Hunde leiden heute unter Magenprobleme. Ich vermute, viele davon stammen von zu vielen Pestiziden, Konservierungsmitteln und unnatürlichen Nahrungsmitteln.

Die Lösung? —-> selber backen. Denn dann weiss man WIRKLICH, was drin ist und es ist kein grosser Aufwand, wenn man sich dazu eine Silikon Backform kauft.

Hier hab ich meine Lieblingsrezepte, die ich immer mehr ausbauen werde. Es lohnt sich also, öfters hier vorbei zu schauen: Backen für die Fellnase

Trainingsleckerli ganz einfach und zackig selbst gebacken

Geschützt: Wie viel Futter für meinen Welpen

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Züchter oder Vermehrer?

Züchter oder Vermehrer

Leider schiessen durch die grosse Nachfrage auf den Australian Labradoodle (und trotz den Bemühungen unseres Zuchtvereins dass diese Hunde nur von Ausgebildeten Züchter gezüchtet werden), Vermehrer dieser Rasse wie Pilze aus dem Boden.

Weshalb macht das ein Unterschied? Was ist denn der Unterschied zwischen Züchter oder Vermehrer?

Eine Rasse ist immer nur so gesund, wie die Züchter selektionieren. Das bedeutet auch, dass man eine Rasse nicht im Alleingang züchten kann.

Man braucht viele Zuchttiere und das Wissen, um die Linien und deren Vor- und Nachteile. Dazu braucht es grosse Datenbanken und ein Zusammenschluss von vielen Züchtern, mit denen man im Gespräch ist, um auch immer zu wissen, was in den Linien vorgeht.

Alleine schon aus diesem Grund ist kein Züchter eine “Insel” 😉 Auch einheitliche Vorschriften und Reglemente sind dazu vonnöten, denn sind wir mal ehrlich; wenn man verliebt ist, sieht man alles durch eine rosarote Brille. Der Verein, der hintendran steht, bleibt aber immer sachlich der Rasse und deren Gesundheit verpflichtet.

Weshalb möchte nun jemand ohne Verein züchten? Bestimmt nicht im Dienste der Menschheit, damit der Käufer einen günstigeren Welpen kaufen kann. Und noch sicherer ist, dass es nicht zum Wohle der Rasse geschieht!

Meistens eher, weil sich das teuer gekaufte Zuchttier nun doch nicht für die Zucht im Zuchtverein eignet, der Zuchtwart die Zuchtstätte nicht in Ordnung fand, oder man sich schlicht und ergreifend all die Kosten und Mühen für all die vom Verein geforderten Tests sparen möchte oder seine Zuchthündin “ausschlachten” möchte, ohne dass einem jemand auf die Finger klopft und  Einhalt gebietet.

Vermehrer – Hobbyzüchter

  • züchtet einfach drauf los, mit dem was er “hat”
  • ist an keinen Verein gebunden, der  (ungemütliche) Vorschriften macht bezüglich Gesundheit, Wesen, Alter, Ausbeutung der Zuchttiere etc
  • Testet seine Zuchthunde nicht, oder nur auf das, was er grad so “Lust” hat
  • Kann auch Junghunde verpaaren oder Senioren, wie es ihm beliebt, sowie so viele Würfe, wie er “lustig” ist produzieren (es gibt keinerlei Vorschriften vom Schweizer Tierschutzgesetzt dazu)
  • hat in der Regel auch keine Ausbildung zu Zuchthygiene, Genetik, Populationsgenetik (sehr wichtig), Welpen Aufzucht etc. und die RICHTIGE AUSWAHL ist DAS Instrument, was einem hilft, eine Rasse zu verbessern/erhalten oder eben, wenn man falsch selektioniert; krank zu züchten
  • hat keine Ahnung, was in den Linien seiner Zuchthunde vor sich geht (gesundheitstechnisch), da er keinen Zugang zu einer grossen Datenbank hat. Er vermehrt im “Alleingang”
  • stellt keinen offiziellen Stammbaum aus, höchstens etwas “selbstgebasteltes”, das kaum über drei Generationen hinaus geht

Seriöse Züchter (in einem Zuchtverein)

  • Züchtet nach engen Vorgaben seines Zuchtvereins. SIE als Kunde können das auf der Homepage des Zuchtvereins nachprüfen, denn nicht alle Vereine sind gleichermassen streng. Wir züchten mit dem Goldsiegel unter der ALAA, was das beinhaltet, können Sie selber nachlesen. Jeder Züchter, der dies nachweislich erfüllt, erhält jährlich die goldene Pfote. Wenn nicht, sieht man das auch 😉 Hier finden Sie die Zuchten, die offiziell unter der ALAA züchten.
  • Das bedeutet unsere Zuchthunde müssen ein MINDESTALTER haben beim Decken und haben auch ein HÖCHSTALTER, des weiteren müssen wir die Augen alle 1.5 Jahre beim Spezialisten auf 17 (!!!) Augenkrankheiten untersuchen lassen. HD/ED Resultate werden nicht nur vom eigenen Tierarzt kontrolliert, sondern müssen nach Amerika zur OFA geschickt werden. Die Ofa ist spezialisiert auf Gesundheitsuntersuche bei Hunden. Dort werden die Röntgenbilder vom Tierarzt von drei unabhängige Experten bewertet. Ausserdem gehören bei uns noch Gen-Tests auf die gängigsten Krankheiten  beim Australian Labradoodle mit dazu
  • Alle Nachkommen bekommen einen Stammbaum/Ahnentafel – ich weiss, viele denken, “So was brauche ich nicht”, aber weit gefehlt, denn der Stammbaum ist nicht “nur” ein schönes Stück Papier. Er belegt, dass über GENERATIONEN die Vorfahren eine Zuchtzulassung erhalten haben und somit den Qualitäts- und Gesundheitsstandards des jeweiligen Vereins entsprachen und SIE als Kunde somit die grösstmögliche Chance auf einen gesunden Hund haben und SIE als Kunde damit mithelfen, auch möglichst vielen Generationen DANACH auf ein gesundes, glückliches Leben zu verhelfen
  • hat Zugang zu einer grossen Datenbank, weiss über seine Linien bis zu den Gründungsväter und -Mütter zurück, was drin ist

Was können Sie nun tun?
Vorgängig

Ein stolzer Züchter, der seine Rasse vorwärts bringen will, zeigt Ihnen beim Besuch liebend gerne die Gesundheitszeugnisse seiner Tiere. Fragen Sie nach! Nur schwarz auf weiss zählt hier. – Was aber nicht verlangt werden kann, dass der Züchter seine Papiere elektronisch verschicken oder Online stellen soll; es wird so viel Missbrauch getrieben, dass Züchter hier besser vorsichtig sind.

Kontrollieren Sie vorgängig, in welchem Zuchtverein der Züchter Ihrer Wahl züchtet und was die Vorgaben des Vereins sind. Auch was die gängigsten Krankheiten der angestrebten Rasse sind.  Auch ein seriöser Züchter kann nicht verhindern, dass Krankheiten in seinen Linien auftauchen werden, aber er wird keine Kosten scheuen, damit die Dinge, die er verhindern KANN, getestet und verbessert werden.

Vermeiden Sie bitte Züchter, die ihre Tiere per Flugzeug- oder Autoversand verschicken, ohne Sie jemals gesehen zu haben und ohne, dass SIE selber da gewesen sind und die Zuchtstätte mit eigenen gesehen haben!

Augen auf beim Hundekauf!

Beim Besuch selber

Welpen von seriösen Züchtern sollten aufgeschlossen und fröhlich sein. Fragen Sie auch nach dem Impfbüchlein (wenn die Welpen schon zur Abgabe bereit sind). Die 15stellige Chipnummer für Hunde aus der Schweiz beginnt stehts mit: 756…

Beginnt die Nummer anders (trotz Behauptung, dass der Welpe in der Schweiz geboren sei) oder bekommen Sie einen Welpen der NICHT gechippt ist bei der Abgabe, dann lassen Sie besser die Finger davon.

Sie sollten den gesamten Wurf inkl. Mutter sehen können. Bringt der Züchter nur einen Welpen zur “Anschau”, verlassen Sie bitte sofort die Zuchtstätte und melden Sie den “Züchter”.

Die Welpen sollten fröhlich und zutraulich sein. Rennen die Tiere schreiend davon, wenn Menschen in die Nähe kommen, ist das ein mehr als schlechtes Zeichen.

 

Hier ein Bericht vom Schweizerischen Hundemagazin (ohne schlimme Fotos)

Hundeboom wegen Corona  – Das schmutzige Geschäft mit Hundewelpen im Internet von SRF

NACHFRAGE ERZEUGT ANGEBOT!

Wenn Sie Tierfabriken/Vermehrer unterstützen, sind SIE verantwortlich für grausames Tier Leid.

Leider kann man das nicht genug sagen und es gibt immer noch Menschen, die sich von schönen Homepages einlullen lassen und die Tierfabrik, die dahinter steht komplett ausblenden oder einen Welpen aus schlechter Zucht retten wollen und mit dem Kauf leider dafür sorgen, dass noch mehr solche Welpen “produziert” werden.

Die Rasse

Wie sind die Australians denn so vom Temperament her?

Wesen

Der Australian Labradoodle ist für sein fröhliches Temperament bekannt. Er ist ein fantastischer Familien- oder Assistenzhund; sehr intelligent, lustig, verspielt und leicht zu trainieren. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass es sehr wichtig ist, ihn sinnvoll zu beschäftigen und richtig auszubilden.

Ein Original Australian Labradoodle hat ein freundliches, soziales Wesen. Er sucht engen Kontakt zu seinen Menschen und kann sich den Situationen entsprechend benehmen, da er sehr einfühlsam ist. Er verträgt sich auch gut mit Hunden und anderen Tieren. Er ist voller Energie, liebt die Bewegung und ist aufgestellt, lustig, spiel- und lauffreudig, wenn er sich frei bewegen kann. Im Haus ist er ruhig und gelassen. Er kann sich auch sehr gut selber beschäftigen oder ruhig schlafen und kuscheln. Insgesamt gelten die Hunde als sehr anpassungsfähig.

Er ist also ein richtiger Allrounder und will dementsprechend auch gefördert werden.

Online Erziehungs-programm Deutsch

Online Erziehungs-programm Englisch

Mehr zum Ursprung der Zucht des Australian Labradoodle können Sie hier nachlesen.

Wie gross wird denn so ein Australian?

Beim Welpen kann man die Grösse nur schätzen. Immer wieder kommt es vor, dass aus zwei Mini Eltern ein Medium Welpe hervor geht oder von Medium Eltern ein Mini resultiert. 

Auch das Geburts- oder Abgabegewicht geben noch keinen endgültigen Hinweis. 

Der grosse Teil der Welpen wird wohl etwas in der Grösse seiner Eltern und oft bewahrheiten sich die Schätzungen des Züchters. Doch es kann auch anders heraus kommen.

Grundsätzlich gibt es die Hunde aber in folgenden Grössen:

Grösse des Australian Labradoodle

In welchen Farben gibt es denn die original Australian Labradoodles?

Das ist ein weiterer toller Punkt an dieser Rasse; bis auf Merle sind ALLE Farben erlaubt.

Hier habe ich alle möglichen Farben auf einer Karte zusammen gefasst: Farben des Australian Labradoodle

Wie sieht der “richtige” Australian Labradoodle Haarschnitt aus?

Nicht haarend

Ich bekomme so oft Mails in denen es darum geht, dass der Australian Labradoodle nicht haaren soll und man ihn unter anderem auch deshalb für sich entdeckt hätte.

Das stimmt so nicht!

Jeder Hundehalter, der schon mal einen haarenden Hund hatte, würde z.B. einen Pudel, Wasserhund oder Australian Labradoodle als nicht haarend einstufen.

Aber Menschen, die nun so einen NICHT haarenden Hund kaufen und sich dann wundern, weil auf dem Teppich doch Haare zu finden sind, reagieren darauf gerne verunsichert.

Um es also vorweg zu nehmen; JEDER Hund haart. Aber “nicht”-haarende Hunde einfach massiv weniger. Deren Besitzer können auch aus dem Haus gehen, ohne Unmassen von Kleider-Klebe-Roller verbraucht zu haben.

Noch mehr gilt dies natürlich für Allergiker. Zwar ist der gängige Begriff „Hundehaarallergie“ eigentlich falsch, da Allergiker nicht auf die Haare selbst reagieren, sondern auf Allergene, die sich auf diesen befinden. Die Hundeallergene, die bei einigen Menschen allergische Symptome auslösen, sind Eiweisse, die sich in den Hautschuppen, im Speichel oder im Urin des Hundes befinden. Doch da sich bei Haarenden Hunden eben viele Haare INKL den darauf klebenden Allergenen im Wohnraum verteilen, reagieren Allergiker auf haarende meistens Hunde heftiger.

Mehr zu diesem Thema hier: Hypoallergene Hunde?

Hunde die nicht haaren (ein Widerspruch, das wissen wir jetzt), müssen regelmässig gebürstet werden, da sich bei ihnen die Haare, die ausfallen, in den restlichen Haaren verfangen und somit im Fell hängen bleiben. Bürstet man diese nicht aus, liegen sie im Idealfall anschliessend einfach auf dem Teppich, aber viel öfters entwickeln sich aus diesen Haaren dann gerne störende Filzplatten. Auch die Ohren dürfen nicht vergessen werden; auch darin wachsen und fallen Haare aus. Werden diese nicht regelmässig herausgezogen, sorgt dies für verstopfte Ohren in denen die Luft noch schlechter zirkuliert, was dann nicht selten in eine Ohrentzündung eskalieren kann.

Desweiteren muss beim Australian Labradoodle das Fell regelmässig geschoren werden.

Sie brauchen also einen nicht unbedeutende Menge an Aufwand für die Fellpflege. Wie alles im Leben, bringt auch das “nicht”-haarende Fell Vor- und Nachteile.

Züchter oder Vermehrer?

Züchter oder Vermehrer

Leider schiessen durch die grosse Nachfrage auf den Australian Labradoodle (und trotz den Bemühungen unseres Zuchtvereins dass diese Hunde nur von Ausgebildeten Züchter gezüchtet werden), Vermehrer dieser Rasse wie Pilze aus dem Boden.

Weshalb macht das ein Unterschied? Was ist denn der Unterschied zwischen Züchter oder Vermehrer?

Eine Rasse ist immer nur so gesund, wie die Züchter selektionieren. Das bedeutet auch, dass man eine Rasse nicht im Alleingang züchten kann.

Man braucht viele Zuchttiere und das Wissen, um die Linien und deren Vor- und Nachteile. Dazu braucht es grosse Datenbanken und ein Zusammenschluss von vielen Züchtern, mit denen man im Gespräch ist, um auch immer zu wissen, was in den Linien vorgeht.

Alleine schon aus diesem Grund ist kein Züchter eine “Insel” 😉 Auch einheitliche Vorschriften und Reglemente sind dazu vonnöten, denn sind wir mal ehrlich; wenn man verliebt ist, sieht man alles durch eine rosarote Brille. Der Verein, der hintendran steht, bleibt aber immer sachlich der Rasse und deren Gesundheit verpflichtet.

Weshalb möchte nun jemand ohne Verein züchten? Bestimmt nicht im Dienste der Menschheit, damit der Käufer einen günstigeren Welpen kaufen kann. Und noch sicherer ist, dass es nicht zum Wohle der Rasse geschieht!

Meistens eher, weil sich das teuer gekaufte Zuchttier nun doch nicht für die Zucht im Zuchtverein eignet, der Zuchtwart die Zuchtstätte nicht in Ordnung fand, oder man sich schlicht und ergreifend all die Kosten und Mühen für all die vom Verein geforderten Tests sparen möchte oder seine Zuchthündin “ausschlachten” möchte, ohne dass einem jemand auf die Finger klopft und  Einhalt gebietet.

Vermehrer – Hobbyzüchter

  • züchtet einfach drauf los, mit dem was er “hat”
  • ist an keinen Verein gebunden, der  (ungemütliche) Vorschriften macht bezüglich Gesundheit, Wesen, Alter, Ausbeutung der Zuchttiere etc
  • Testet seine Zuchthunde nicht, oder nur auf das, was er grad so “Lust” hat
  • Kann auch Junghunde verpaaren oder Senioren, wie es ihm beliebt, sowie so viele Würfe, wie er “lustig” ist produzieren (es gibt keinerlei Vorschriften vom Schweizer Tierschutzgesetzt dazu)
  • hat in der Regel auch keine Ausbildung zu Zuchthygiene, Genetik, Populationsgenetik (sehr wichtig), Welpen Aufzucht etc. und die RICHTIGE AUSWAHL ist DAS Instrument, was einem hilft, eine Rasse zu verbessern/erhalten oder eben, wenn man falsch selektioniert; krank zu züchten
  • hat keine Ahnung, was in den Linien seiner Zuchthunde vor sich geht (gesundheitstechnisch), da er keinen Zugang zu einer grossen Datenbank hat. Er vermehrt im “Alleingang”
  • stellt keinen offiziellen Stammbaum aus, höchstens etwas “selbstgebasteltes”, das kaum über drei Generationen hinaus geht

Seriöse Züchter (in einem Zuchtverein)

  • Züchtet nach engen Vorgaben seines Zuchtvereins. SIE als Kunde können das auf der Homepage des Zuchtvereins nachprüfen, denn nicht alle Vereine sind gleichermassen streng. Wir züchten mit dem Goldsiegel unter der ALAA, was das beinhaltet, können Sie selber nachlesen. Jeder Züchter, der dies nachweislich erfüllt, erhält jährlich die goldene Pfote. Wenn nicht, sieht man das auch 😉 Hier finden Sie die Zuchten, die offiziell unter der ALAA züchten.
  • Das bedeutet unsere Zuchthunde müssen ein MINDESTALTER haben beim Decken und haben auch ein HÖCHSTALTER, des weiteren müssen wir die Augen alle 1.5 Jahre beim Spezialisten auf 17 (!!!) Augenkrankheiten untersuchen lassen. HD/ED Resultate werden nicht nur vom eigenen Tierarzt kontrolliert, sondern müssen nach Amerika zur OFA geschickt werden. Die Ofa ist spezialisiert auf Gesundheitsuntersuche bei Hunden. Dort werden die Röntgenbilder vom Tierarzt von drei unabhängige Experten bewertet. Ausserdem gehören bei uns noch Gen-Tests auf die gängigsten Krankheiten  beim Australian Labradoodle mit dazu
  • Alle Nachkommen bekommen einen Stammbaum/Ahnentafel – ich weiss, viele denken, “So was brauche ich nicht”, aber weit gefehlt, denn der Stammbaum ist nicht “nur” ein schönes Stück Papier. Er belegt, dass über GENERATIONEN die Vorfahren eine Zuchtzulassung erhalten haben und somit den Qualitäts- und Gesundheitsstandards des jeweiligen Vereins entsprachen und SIE als Kunde somit die grösstmögliche Chance auf einen gesunden Hund haben und SIE als Kunde damit mithelfen, auch möglichst vielen Generationen DANACH auf ein gesundes, glückliches Leben zu verhelfen
  • hat Zugang zu einer grossen Datenbank, weiss über seine Linien bis zu den Gründungsväter und -Mütter zurück, was drin ist

Was können Sie nun tun?
Vorgängig

Ein stolzer Züchter, der seine Rasse vorwärts bringen will, zeigt Ihnen beim Besuch liebend gerne die Gesundheitszeugnisse seiner Tiere. Fragen Sie nach! Nur schwarz auf weiss zählt hier. – Was aber nicht verlangt werden kann, dass der Züchter seine Papiere elektronisch verschicken oder Online stellen soll; es wird so viel Missbrauch getrieben, dass Züchter hier besser vorsichtig sind.

Kontrollieren Sie vorgängig, in welchem Zuchtverein der Züchter Ihrer Wahl züchtet und was die Vorgaben des Vereins sind. Auch was die gängigsten Krankheiten der angestrebten Rasse sind.  Auch ein seriöser Züchter kann nicht verhindern, dass Krankheiten in seinen Linien auftauchen werden, aber er wird keine Kosten scheuen, damit die Dinge, die er verhindern KANN, getestet und verbessert werden.

Vermeiden Sie bitte Züchter, die ihre Tiere per Flugzeug- oder Autoversand verschicken, ohne Sie jemals gesehen zu haben und ohne, dass SIE selber da gewesen sind und die Zuchtstätte mit eigenen gesehen haben!

Augen auf beim Hundekauf!

Beim Besuch selber

Welpen von seriösen Züchtern sollten aufgeschlossen und fröhlich sein. Fragen Sie auch nach dem Impfbüchlein (wenn die Welpen schon zur Abgabe bereit sind). Die 15stellige Chipnummer für Hunde aus der Schweiz beginnt stehts mit: 756…

Beginnt die Nummer anders (trotz Behauptung, dass der Welpe in der Schweiz geboren sei) oder bekommen Sie einen Welpen der NICHT gechippt ist bei der Abgabe, dann lassen Sie besser die Finger davon.

Sie sollten den gesamten Wurf inkl. Mutter sehen können. Bringt der Züchter nur einen Welpen zur “Anschau”, verlassen Sie bitte sofort die Zuchtstätte und melden Sie den “Züchter”.

Die Welpen sollten fröhlich und zutraulich sein. Rennen die Tiere schreiend davon, wenn Menschen in die Nähe kommen, ist das ein mehr als schlechtes Zeichen.

 

Hier ein Bericht vom Schweizerischen Hundemagazin (ohne schlimme Fotos)

Hundeboom wegen Corona  – Das schmutzige Geschäft mit Hundewelpen im Internet von SRF

NACHFRAGE ERZEUGT ANGEBOT!

Wenn Sie Tierfabriken/Vermehrer unterstützen, sind SIE verantwortlich für grausames Tier Leid.

Leider kann man das nicht genug sagen und es gibt immer noch Menschen, die sich von schönen Homepages einlullen lassen und die Tierfabrik, die dahinter steht komplett ausblenden oder einen Welpen aus schlechter Zucht retten wollen und mit dem Kauf leider dafür sorgen, dass noch mehr solche Welpen “produziert” werden.

Erziehung

Hundeschule

Empfehlenswerte Hundeschulen in Ihrer Nähe

Leider ist es immer noch so, dass Hundeschule oder Hundeinstruktor, Hundetrainer bzw. Hundefachperson keine geschützten Begriffe sind. Jedermann kann eine Hundeschule eröffnen. Dasselbe gilt für die Organisationen, die diese Leiter ausbilden. Da gibt es welche, bei denen man zum Beispiel in einem Wochenendkurs den Mantrail-Instruktor machen kann. Es gibt deshalb auch wirklich viele Hundeschulen, die mangelhaft sind.

Falls Sie die englische Sprache verstehen, kann ich Ihnen diesen Online-Grundkurs GANZ WÄRMSTENS empfehlen (zusätzlich zur Hundeschule, die Sie mit Ihrem Welpen/Hund besuchen). Es ist eine unglaubliche Ressource an Hilfestellung. Ich habe schon so viele Jahre Hunde und unzählige Welpen-/Hundeschulen besucht und habe selber noch nie so viel, so geordnet und zielführend, einfach und gut erklärt bekommen. Ich selber arbeite mit meinem Hunden nun all die vielen Spannenden Unterrichtsvideos ab und wir haben riesen Spass daran. Wenn man kein Englisch kann oder nicht genügend gut, dann kann ich diese Online-Schule auch wärmstens empfehlen;  Startrampe

Online Erziehungs-programm Deutsch

Online Erziehungs-programm Englisch

Certodog

Certodog, die Stiftung zum Wohle des Hundes, bietet hingegen eine sehr fundierte Ausbildung für angehende Hundeschulen. Diese ist zwar kostspielig, langwierig und wird am Schluss auch noch geprüft, so dass die Teilnehmer nicht einfach nur den Stoff “absitzen” können, dafür sind sie nachher aber nachweislich und umfassend ausgebildet. Die Referenten der Theoriefächer sind alles aktive Akademiker, welche stets mit den neusten Erkenntnissen der Wissenschaft oder der Gesetzgebung konfrontiert werden und sich somit auf dem neusten Stand befinden. 

Aus diesem Grunde wird wohl jeder Hunde-Instruktor / Hundetrainer, der die Ausbildung bei Certodog genossen und abgeschlossen hat, dies auch stolz auf seiner Homepage vermerken.

Achten Sie auf dieses Qualitätssiegel und/oder  fragen Sie nach!

Hunde-Instruktoren (HIK) welche bei Certodog® die Ausbildung abgeschlossen haben:

  • * HIK-1 Abschluss: Hundeinstruktor Basis-Lehrgang in Theorie und Praxis mit schriftlicher und mündlicher Abschlussprüfungen
  • ** HIK-2 Abschluss: beinhaltet bestandene HIK 1 Prüfung plus fünf zusätzliche Module, eine bestandene praktische Prüfung und mindestens 3 Jahre praktische Kursleitererfahrung im Bereich Hundeausbildung
  • *** HIK-3 Abschluss: Certodog®-Instruktor: beinhaltet bestandene HIK 1 und HIK 2 Prüfung, Spezialausbildung in Kynologischen und Erwachsenen bildnerischen Fächern, Abschlussarbeit und mindestens 5 Jahre praktische Kursleitererfahrung im Bereich Hundeausbildung

Lokalen Familien empfehlen wir Colpi Dog, Trainingsplatz in Rütistall befindet sich zwischen Obertuttwil und Guntershausen

von der Leiterin Colpi Dog über die Welpenstunde:

“Die Welpenzeit ist die wichtigste Zeit im Leben eines Hundes. Sie ist  unwiderruflich und nicht nachzuholen. In dieser Zeit soll dem Welpen möglichst viel von der Welt gezeigt werden, ohne ihn zu überfordern.

In dieser Zeit ist der Welpe noch auf den Menschen angewiesen, er sucht bei ihm Sicherheit und Geborgenheit. Dies können wir nutzen und viele Übungen ohne Leine durchführen.

Das Wichtigste ist, dass der junge Hund in dieser Zeit das Vertrauen – der Grundstein für das zukünftige Leben – zu seinem Besitzer aufbauen kann. Denn Vertrauen ist die Voraussetzung für eine enge Bindung zwischen Hund und Besitzer.

In der Welpengruppe sollen die Welpen lernen mit ihren Artgenossen umzugehen. Neben dem sozialen Kontakt mit Artgenossen ist es aber mindestens so wichtig, dass sich die Welpen unter Ablenkung auf ihren Besitzer konzentrieren können. Und natürlich können wir auch schon mit wenigen Wochen mit den ersten Ausbildungsschritten beginnen. So werden in der Welpengruppe bereits verschiedene Übungen eingebaut wie der “Rückruf”, das “Sitz”, “Platz”, “Aus geben”, “Lueg” oder “nein”. Auch das Spielen mit dem Besitzer soll nicht zu kurz kommen. Zudem soll der Besitzer das Handling mit dem Hund lernen und dieser soll lernen, sich überall geduldig anfassen und “untersuchen” zu lassen.

Ich biete Welpenstunden auch in Einzellektionen an, um besonders an der Bindung möglichst stark zu arbeiten. Das heisst auf keinen Fall, dass der Welpe in dieser Zeit keinen Kontakt zu Artgenossen oder anderen Menschen haben soll. Jedoch soll dies eher sekundär sein, damit der Welpe wirklich einen starken Bezug zu seinem Besitzer erhält. Auch kann in Einzelstunden auf ganz spezifische Probleme eingegangen werden, die immer mal wieder auftreten können wie zum Beispiel das Anbellen von Personen, anderen Hunden, sich nicht anfassen lassen oder schnappen.

Für mich sind die Welpen-Stunden die schönsten und dankbarsten Stunden! Denn Welpen sind neugierig, offen für alles, sehr lernbegierig und machen sehr schnell Fortschritte. In dieser Zeit werden Weichen gestellt, Verhalten kann gefördert oder unterbunden werden, Unsicherheiten werden bereits ersichtlich und es kann daran gearbeitet werden.”

Ausbildungsziele:

  • Aufbau einer engen lebenslangen Bindung
  • Sozialisierung auf die Umwelt
  • Erkennen von späteren möglichen Problemen
  • Erste Abrufübungen
  • Richtig spielen
  • Ausgeben eines Gegenstandes
  • Aufbau Abbruchsignal
  • Aufbau Sitz und evtl. Platz
  • Gehen an der Leine
  • Unterbinden von Jagdtendenzen
  • Individuell auf den Hund angepasst

    unsere Snoobs in der Welpenschule bei Colpi-Dog

Infos über Hundehaltung

Falls Sie noch nie einen Hund gehalten haben, wäre es eine Überlegung wert, zuerst den theoretischen Teil des Nationalen Hundehalter-Brevets zu absolvieren.

Hundehaltung beinhaltet nicht nur die Haltung des Hundes bei sich zu Hause. Sondern vor allem auch in der Öffentlichkeit. Hunde begleiten uns überall im Alltag.

Dies verlangt nicht nur viel von Seiten der Hunde, sondern auch einiges von den Hundebesitzern. Sie müssen ihre Hunde in vielen unterschiedlichen Situationen verantwortungsbewusst anleiten. Nicht zuletzt um unschöne Situationen oder sogar Unfälle zu vermeiden.

NHB Kurse bieten Mensch-Hund-Teams eine gute Basis für ein gelungenes, gemeinsames Mensch-Hund-Leben.

Grundlage zum «Nationalen Hundehalter Brevet NHB» bildet der ehemalige Verordnungstext zum Sachkundenachweis Hunde.

​In Artikel 34 der Tierschutzverordnung sind die Ziele der Ausbildung definiert:

​Das Ziel der Ausbildung muss sein, dass Personen, die einen Hund erwerben wollen, für die Tierschutz konforme und umweltverträgliche Hundehaltung sensibilisiert sind.

Das Ziel der Ausbildung muss sein, dass Personen, die für die Betreuung eines Hundes verantwortlich sind, wissen, wie man Hunde Tier gerecht erzieht. Sie müssen ihre wichtigsten Ausdrucksweisen verstehen und die Hunde rücksichtsvoll führen können.

Erkundigen Sie sich hier bei der Fachperson in Ihrer Nähe über den nächsten Kurs

NHB Fachpersonen

Gesunde Trainings-Leckerli?

Ich kann fast keine gekauften Hunde-Leckerlis für’s Training empfehlen. Alles, was halbfeucht und sehr verlockend ist, muss irgendwie konserviert worden sein. Lassen sie mal etwas länger herum liegen, das halbfeucht ist (z.B. Käse bei Zimmertemperatur). Es wird innert kürzester Zeit verderben. Daran sind (Schimmel-) Pilze, Bakterien und Hefen beteiligt. 

Alles was die (halbfeuchten) Hunde-Leckereien am Schimmeln hindert, muss also dagegen wirken. Und was hat ein Hund im Darm, was ihm hilft, sein Immunsystem aufrecht zu erhalten und Vitamine zu produzieren u.v.m.? Genau; Bakterien!!! 

Viele Hunde leiden heute unter Magenprobleme. Ich vermute, viele davon stammen von zu vielen Pestiziden, Konservierungsmitteln und unnatürlichen Nahrungsmitteln.

Die Lösung? —-> selber backen. Denn dann weiss man WIRKLICH, was drin ist und es ist kein grosser Aufwand, wenn man sich dazu eine Silikon Backform kauft.

Hier hab ich meine Lieblingsrezepte, die ich immer mehr ausbauen werde. Es lohnt sich also, öfters hier vorbei zu schauen: Backen für die Fellnase

Trainingsleckerli ganz einfach und zackig selbst gebacken

Katze und ein Welpe dazu, geht das?

Ja, das geht, wenn die Katze mitmacht. Sie kennst du viel besser, als ich ;-), deshalb kannst du das auch besser beurteilen.

Man muss einfach auf ein paar Dinge acht geben:

  • Am besten den Welpen bei den ersten Begegnungen an Geschirr und Schleppleine legen, so dass dein Welpe KEINE Gelegenheit erhält, die Katze zu jagen
  • sollte er sie anbellen; dann am besten etwas mehr Raum schaffen und den Welpen etwas tun lassen, was er kann und wofür du ihn belohnen kannst, so dass du ihn immer belohnst, wenn er das Büsi NICHT anbellt
  • viel Zeit und Geduld mitbringen
  • Katzenkiste und -Futter UNBEDINGT an einen unerreichbaren Ort für den Welpen aufstellen, weil es ansonsten echt gefährlich werden kann für den Welpen, wenn er vom Katzenkot angelockt den Katzensand mitfrisst.

Hier kannst du auch noch ein paar Erfahrungsberichte nachlesen von ehemaligen Welpeneltern (jetzt Hundeeltern, weil der Welpe erwachsen geworden ist):  Erfahrungsberichte

Trüffelsuche – wie kann ich das meinem Hund beibringen?

Übungs-BurgunderTrüffel 80 g

So ab Juni ist es normalerweise soweit und es gibt frische Burgunder Trüffel im Schweizer Wald.

Eine tolle Auslastungsarbeit für den Hund und für den Menschen. Fast wie eine spannende Schatzsuche.

Ich verkaufe gefrorene Übungstrüffel (solange Vorrat), damit Sie Ihrem Hund die Suche beibringen können.

80 Gramm Übungstrüffel (zweite Wahl) kosten Fr. 50.– (inkl. Versandkosten). Sie bekommen tiefgekühlte für die Trüffelsuche. Diese können Sie in kleine Scheiben schneiden und dann getrennt sofort wieder einfrieren und portionsweise gebrauchen. Oder Sie legen einen Teil in ein geschmackloses Öl (z.B. Sonnenblumen) ein und arbeiten anschliessend damit. Dafür die Trüffelscheiben aber erst trocknen, sonst „kippt“ das Öl relativ schnell und riecht dann säuerlich unangenehm.

frische Burgundertrüffel

Zu den Trüffeln biete ich eine kleine Anleitung zum Aufbau der Trüffelsuche mit dem Hund.

Das Passwort erhalten Sie erst nach Eingang des Geldes.

Hier ein kleiner Bericht, eines glücklichen Burgunder-Trüffel Käufers von mir. Zwischen Versand der Trüffel und gesendetem Bild sind nur zwei Wochen vergangen!!! Unglaublich! Dieses Team hat echt jeden Rekord geschlagen und richtig Gas gegeben. Normalerweise braucht es schon (deutlich) mehr Zeit, einen langen Atem und Durchhaltewillen.
Aber am Ende wird man mit einem herrlichen Trüffel-Menü belohnt oder einfach nur dem Spass an der „Schatzsuche“.

 

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